Medienmitteilung
Zürich, 26. August 2021
iWay erneut auf Spitzenplätzen beim Bilanz Telekom Rating
Die Leser des Wirtschaftsmagazins Bilanz haben iWay für seine Dienstleistungen erneut mit Höchstnoten bewertet. Im jährlich erscheinenden Bilanz Telekom Rating wurde der Internet Service Provider von den Privatkunden zum besten Anbieter in den Kategorien TV und Cloud und zum zweitbesten für seine Internet- und Telefonie-Services gewählt. Die Geschäftskunden wiederum hievten iWay in der Kategorie Datacenter auf das Siegerpodest, für Cloud-Dienste erhielt das Unternehmen Silber und für Internet und Telefonie Bronze.
iWay ist 2021 bereits zum sechsten Mal von den Bilanz-Lesern zum besten Internetdienstanbieter gewählt worden und verwies einmal mehr die Marktführer auf die hinteren Ränge. „Wir freuen uns, dass die Zufriedenheit unserer Kunden konstant so hoch ist und dass sie unsere Anstrengungen, die beste Alternative zu den grossen Providern zu sein, mit Top-Noten beim Bilanz Telekom Rating honorieren“, sagt Markus Vetterli, CEO von iWay.


Weitere Informationen: iWay AG Markus Vetterli Badenerstrasse 569 8048 Zürich Tel.: +41 43 500 11 11 markus.vetterli@iway.ch www.iway.ch | Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Häfliger Media Consulting – Markus Häfliger Hirslanderstrasse 51 8032 Zürich Tel. : +41 44 422 66 00 haefliger@haefligermediaconsulting.com www.haefligermediaconsulting.com |
Über iWay
iWay AG mit Sitz in Zürich gehört zu den führenden Schweizer Internet Service Providern (ISP) für Privatpersonen sowie kleinere und mittlere Unternehmen. Das 1995 gegründete Unternehmen bietet massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet Access, VoIP-Telefonie, E-Mail, Hosting und Datacenter. Seit über zehn Jahren vertraut eine wachsende Anzahl Kunden auf iWay als bevorzugter Provider für Glasfaser- und DSL-Internet. Bereits sechs Mal zeichnete das Wirtschaftsmagazin Bilanz im jährlich erscheinenden Telekom Rating iWay als besten Deutschschweizer Anbieter aus. iWay steht für persönlichen und kostenlosen Support und setzt zu 100 Prozent auf Schweizer Know-how und Infrastruktur.
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