iWay steigert Umsatz und Effizienz weiter
Medienmitteilung| 30. März 2022 | Lesezeit: 3 Minuten
Der Internet Service Provider wächst überregional sowohl mit Privat- als auch mit Geschäftskunden vor allem ausserhalb der grösseren Städte.
Der Internet Service Provider (ISP) iWay konnte seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 6,8 Prozent auf 36,9 Millionen Franken steigern. Das grösste Wachstum erzielte das Unternehmen mit 12,7 Prozent im Kerngeschäft Internet Access, das 60 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte. Dieses gegenüber dem Vorjahr stabile Wachstum ist insbesondere auf die deutlichen Preissenkungen in Kombination mit einer Verstärkung der Marketingaktivitäten zurückzuführen. In grösseren Städten nahm der Konkurrenzdruck weiter zu, sodass hier das Wachstum bei den Internetanschlüsse stagnierte. Der Zuwachs erfolgte hauptsächlich in ländlichen Gebieten und in den Agglomerationen. «Im letzten Jahr ist uns der Durchbruch zum schweizweiten anerkannten Internetanbieter gelungen», freut sich iWay-CEO Markus Vetterli. Im Geschäftsbereich VoIP-Telefonie (Voice over IP) und TV (rund ein Viertel des Gesamtumsatzes) betrug das Plus solide 6,1 Prozent. Insbesondere im Geschäftskundenumfeld konnte iWay mit der virtuellen Telefonielösung von 3CX sehr gute Absätze mit namhaften Kunden verzeichnen und dadurch auch als einziger Schweizer 3CX-Partner und Solution Provider mit dem Titanium-Partnerstatus das höchste Partner-Level erreichen. Mittlerweile hat iWay über 500 3CX-Installationen realisiert, die betreut und unterstützt werden. Der Anteil am Gesamtumsatz, der durch Partner erwirtschaftet wurde, war mit 49 Prozent in etwa gleich hoch wie im Vorjahr (51 Prozent).
Skaleneffekte durch Effizienzsteigerung
Im vergangenen Geschäftsjahr konnte iWay seine Effizienz einmal mehr steigern. Denn die Grösse der Belegschaft verblieb mit 51 Mitarbeitenden auf dem Niveau des Vorjahres. Die damit verbundene Steigerung der Profitabilität führt Vetterli einerseits auf eine weitere Automatisierung der Bestellprozesse zurück. Andererseits hätten Synergien innerhalb der SAK-Gruppe zu Kosteneinsparungen geführt. So hat SAK Digital Abwicklung, Betreuung und Marketingprozesse an iWay übertragen. Darüber hinaus konnten durch den Wechsel auf die TV-Lösung von SAK entscheidende Skaleneffekte in dem Geschäftsbereich erzielt werden. Letztere Massnahme ebnete auch den Weg für die Gewinnung von EW Höfe als wichtigen TV- und Internet-Layer-2-Kunden.
Moderates Wachstum erwartet
«Der zunehmende Margendruck und die fehlende Aussicht auf eine schnelle Einigung beim Ausbau der Glasfaserinfrastruktur durch Swisscom sind den Wachstumsaussichten von iWay nicht zuträglich», so der iWay-CEO. Dem gegenüber erhofft sich Vetterli durch das zum Jahresbeginn lancierte Mobiltelefonie-Angebot neue Umsatzmöglichkeiten bei Bestands- als auch mit Neukunden und eine weitere Stärkung des VoIP-Bereichs für Geschäftskunden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Vetterli mit einem moderaten Umsatzwachstum um 8 Prozent.
Weitere Informationen: iWay AG Markus Vetterli Badenerstrasse 569 8048 Zürich Tel.: +41 43 500 11 11 markus.vetterli@iway.ch www.iway.ch | Medien- und Öffentlichkeitsarbeit: Häfliger Media Consulting Markus Häfliger Hirslanderstrasse 51 8032 Zürich Tel. : +41 44 422 66 00 haefliger@haefligermediaconsulting.com www.haefligermediaconsulting.com |
Über iWay
iWay AG mit Sitz in Zürich gehört zu den führenden Schweizer Internet Service Providern (ISP) für Privatpersonen sowie kleinere und mittlere Unternehmen. Das 1995 gegründete Unternehmen bietet massgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet Access, VoIP-Telefonie, Mobiltelefonie, TV, E-Mail, Hosting und Datacenter. Seit über zehn Jahren vertraut eine wachsende Anzahl Kunden auf iWay als bevorzugter Provider für Glasfaser- und DSL-Internet. Bereits mehrere Male zeichneten die Leser des Wirtschaftsmagazins Bilanz im jährlich erscheinenden Telekom Rating iWay als besten Deutschschweizer Anbieter aus. iWay steht für persönlichen und kostenlosen Support und setzt zu 100 Prozent auf Schweizer Know-how und Infrastruktur.
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