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Fritzbox 5530 - AVM lässt die neue Fiber-Fritzbox vom Stapel

Blog| 12. Februar 2021 | Lesezeit: 3 Minuten

Die neue Fritzbox 5530 Fiber für den Einsatz direkt am Glasfasernetz ermöglicht Übertragungsraten von mehreren Gbit/s. Sie eignet sich für Anschlüsse an aktive (AON) und passive optische Netze (XGX-PON, GPON). Wi-Fi 6 sorgt für schnelleres und stabileres WLAN.

Die Fritzbox 5530 ermöglicht einen Schacht für ein SFP-Modul (Small Form Factor), der mit einem SFP-Modul für Punkt-zu-Punkt XGS-PON oder GPON-Anschlüsse bestückt werden kann. Das macht die neue Box flexibel, auch wenn der Hersteller AVM nur eigene Module zulässt. SFP-Module für XGS-PON, die für den Einsatz in der Schweiz zertifiziert und zugelassen sind, werden im Laufe des Jahres verfügbar sein. Momentan sind die Router mit Modulen für bis zu 1 Gbit/s bestückt. Alles in allem ist die Fritzbox 5530 jedoch flexibel und bereit für Glasfaser-Speed bis zu 10 Gbit/s.

Technische Daten der Fritzbox 5530 im Überblick

  • Geeignet für verschiedene Glasfaseranschlüsse AON, GPON, XGS-PON, per SFP-Modul (Small Form-Factor)
  • 2x2 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 3 GBit/s; 5 GHz: 2.400 MBit/s (HE160) und 2,4 GHz: 600 MBit/s
  • 1 x 2,5-Gigabit-LAN-Port (NBase-T), 2 x Gigabit-LAN-Port
  • DECT-Basis für bis zu sechs Telefone oder Smart-Home-Geräte
  • Anschlüsse für analoges Telefon und Fax
  • FritzOS mit Firewall, Kindersicherung, Gastzugang, MyFritz, VPN und mehr
  • WLAN Mesh für optimale Verbindungen mit mehreren Geräten
  • FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN, FRITZ!App Smart Home und MyFRITZ!App
  • Grösse: 208 x 150 x 37 mm

Neuer Standard Wi-Fi 6

Der neue Router ist denn auch mit dem neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 ausgestattet, der unter anderem für höhere Datenraten und eine tiefere Latenz sorgt. Speziell bei vielen Endgeräten, heute schon fast der Normalfall, bietet Wi-Fi 6 eine bessere Stabilität. Theoretisch sind so bis zu 2.4 Gbit/s im 5 GHz Band und bis zu 600 Mbit/s im 2.4 GHz Band möglich. In der Praxis dürften diese Geschwindigkeiten allerdings kaum erreicht werden.

Trotzdem ist der Geschwindigkeitsgewinn gegenüber den älteren Standards Wi-Fi 5 und Wi-Fi 4 enorm. Das setzt natürlich voraus, dass die Endgeräte auch Wi-Fi 6 beherrschen – was bei den neuesten Smartphones, Tablets und Notebooks der Fall ist. Zum Glück ist die neue Fritzbox rückwärtskompatibel zu den älteren Standards, sodass ältere Endgeräte problemlos weiter verwendet werden können. Dank WLAN Mesh lässt sich das WLAN auch mit AVM-Repeatern äusserst effizient erweitern.

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WPA3 macht WLAN sicherer

Auch was die Sicherheit angeht ist die Fritzbox auf dem neuesten Stand der Technik. Denn das in der Fritzbox 5530 installierte FritzOS 7.2 führt den neuen Sicherheitsstandard WPA3 ein. Dazu müssen bei den angeschlossenen Geräten aber auch die neuesten Betriebssystemversionen installiert sein. Konkret heisst das für Windows-Computer ab Windows 10 Version 1903, für Mac-Computer ab dem Catalina-OS, für iPhones ab iOS 13, für iPads ab iPadOS 13. Da Android erst ab Android 10 unterstützt wird, ist eine Nutzung mit den meisten Android-Smartphones also noch nicht möglich.

Für einen sanften Umstieg auf den neuen Sicherheitsstandard empfiehlt sich in der Fritzbox die Sicherheitseinstellung WPA2 + WPA3 zu wählen.

Fritzbox 5530 mit Anschlüssen

Anschlüsse der Fritzbox 5530

Etwas gar «übersichtlich» ist die Anzahl der LAN- und Telefonanschlüsse ausgefallen. Neben einem hochperfomanten NBase-T-Ethernet-Anschluss mit 2.5 Gbit/s gibt es nur 2 Gbit-Ethernet-Schnittstellen.

Telefonie

Zudem muss sich der Nutzer mit einem analogen Telefonanschluss zufriedengeben. Das lässt sich heutzutage gut verkraften, denn die bewährte integrierte DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone ist auch mit an Bord. Anrufbeantworter einrichten, Ruflisten verwalten, Sprachnachrichten per E-Mail versenden – alles kein Problem. Für die Älteren unter den Lesern ist sogar eine integrierte Faxfunktion enthalten.

Nützliche Links

Handbuch Fritzbox 5530 pdf (4,43 MB) Download
Markus Häfliger
PR-Fachmann

Markus Häfliger ist PR-Fachmann und schreibt seit 2018 für iWay. Als ehemaliger IT-Journalist liest er sich in jedes Thema ein. Ihn fasziniert, wie IT unser Leben durchdringt und stets spannend bleibt.

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